Migräne als Risikofaktor für die Entwicklung einer Parkinson-Krankheit bei Frauen
Bei der Migräne handelt es sich um eine häufige Kopfschmerzart mit typischerweise (mittel-)starken einseitigen pulsierenden Kopfschmerzen. Begleitend können Übelkeit und/oder Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie eine Aura auftreten.
Adaptive Neurostimulation bei der Parkinson-Krankheit
Da die Parkinson-Krankheit eine fortschreitende Erkrankung ist und das Standardmedikament Levodopa eine kurze Halbwertszeit von ungefähr einer Stunde hat, kommt es im Laufe der Jahre zu Wirkungsschwankungen.
Therapie von Impulskontrollstörungen bei Parkinson
Neuropsychiatrische Veränderungen bei Patient:innen mit Parkinson-Krankheit können in jeder Phase der Erkrankung auftreten, dieser teilweise sogar vorausgehen, und beinhalten verschiedene Symptome, darunter sogenannte Impulskontrollstörungen.